Asbest Test: Was Sie wissen müssen und wie es funktioniert
Alle fürchten sie, sie gefährden Gesundheit und Eigentum, sind dabei aber unsichtbar. Die Rede ist von Asbestfasern, die sich permanent aus unscheinbar wirkenden Baustoffen lösen. Obwohl sie aus natürlichen Silikatmineralien bestehen, verhaken sich die lungengängigen Fasern im Gewebe und führen dadurch zu lebensbedrohlichen Erkrankungen. Im Internet stößt man auf zahlreiche mehr oder weniger seriöse Tipps zur Asbesterkennung im Haus – Sicherheit bringt in den meisten Fällen jedoch nur eine Asbestanalyse. Dieser Ratgeber versorgt Sie mit allen relevanten Details zu Vorbereitung, Verfahren und Interpretation der Ergebnisse. Mit den Tipps aus diesem Ratgeber ist Asbest in Ihrem Haus bald kein Thema mehr.
Wo kann sich Asbest im Haus befinden?
Asbest wurde vor dem allgemeinen Herstellungs- und Verwendungsverbot im Jahr 1993 in mehr als 3000 verschiedenen Baustoffen, Möbeln und Produkten des täglichen Bedarfs verwendet. Daher ist das Aufspüren möglicher Asbestfaserquellen keine leichte Aufgabe. Nicht immer können die typische gräuliche Farbe und Faserstruktur beobachtet werden. Zielführende Hinweise auf Asbest ergeben sich hauptsächlich aus Baujahr, Unterlagen über bauliche Maßnahmen, Materialkennzeichnungen und Bauart. Der überwiegende Anteil der Asbestproduktion wurde für Asbestzement eingesetzt, der sich in Form von gewellten oder ebenen Platten meist großflächig auf Dächern, an Fassaden und Innenwandbekleidungen befinden kann. Diese Art der Altlasten geht mit dem höchsten Sanierungsaufwand einher und kann bei fortschreitender Beschädigung der Platten Bewohner, Nachbarn und Umwelt gefährden.
Die größte unmittelbare Gefährdung im Haus geht von schwach gebundenen Asbestprodukten aus. Hierbei sind insbesondere Spritzasbest sowie Nachtspeicheröfen zu nennen. Eine Beseitigung ist bei diesen Asbestformen besonders dringend und ein Belassen im Gebäude keine Option. Des Weiteren sollten Fußböden näher betrachtet werden, wenn es sich um kunststoffhaltige Beläge handelt. Besonders bedenklich sind Cushion-Vinyl-Beläge und Floor-Flex-Platten. Auch im Dünnbettmörtel von Fliesen wurde Asbest gerne eingesetzt sowie im Fliesenkleber selbst. Geprüft werden sollten zudem Dämmung, Rohre und Kabelkanäle. Auch in beweglichen Gegenständen, wie Blumenkästen und Gartenmöbeln, können sich die gesundheitsschädlichen Fasern verstecken.
Welche Arten von Asbest können in meinem Haus vorkommen?
Fest gebundener Asbest
Übersteigt die Rohdichte des asbesthaltigen Materials 1400 kg/m3, so sind die Asbestfasern in der Materialmatrix fest gebunden. Der Asbestgehalt liegt bei maximal 15 %. Weist das Material keinerlei Abnutzung und Beschädigungen auf und wird zudem nicht bearbeitet, ist das Gefährdungspotenzial gering. Die am meisten verbreiteten Beispiele für fest gebundenen Asbest im Haus sind:
- Glatte oder gewellte Fassadenplatten (Eternit/Fulgurit)
- Dachplatten, Kunstschiefer
- Wandverkleidungen
- Schachtverschlüsse, Träger und Stützen
- Kunstharzkieselputze im Sockelbereich
- Bodenbeläge aus Vinylasbest
- Fensterbänke
- Wasserleitungsrohre
- Kanäle für Lüftung, Heizung und Elektroinstallation
- Flächen- und Fugenkitte, Bitumenkleber
- Blumenkübel, Gartenmöblierung
Schwach gebundener Asbest
In einem asbesthaltigen Material, dessen Rohdichte unterhalb von 1000 kg/m3 liegt, ist der Asbest schwach gebunden. Der Asbestanteil beträgt mindestens 60 % und die faserige Struktur ist meist gut sichtbar. Unabhängig von Zustand und Bearbeitung setzt ein solches Material kontinuierlich Asbestfasern frei und sollte daher unverzüglich beseitigt werden. Die gängigsten schwach gebundenen Asbestprodukte im Wohnbereich sind:
- Spritzasbest, überwiegend als Brandschutzmasse an Stahlskeletten
- Dämmmaterialien, Heizungsisolation, Verkleidung von Nachtspeicheröfen
- Brandschutzvorrichtungen, Füllmaterial, Gipse und Putze
- Abdichtungen bei Wasserrohren, Elektroinstallationen
- Asbest-Pappen, Bänder und Schnüre
- Kieselputze, Wandfarben
- Leichtbauplatten in Wänden und Heizkörpernischen
- Fußbodenbeläge, vor allem „Cushion-Vinyl“
Wie erkenne ich Asbest vor dem Hauskauf?
Sehr viele Häuser, die vor 1993 errichtet wurden, enthalten Asbest in der einen oder anderen Form. Da sich die überwiegende Anzahl der Asbestprodukte rein optisch nicht von asbestfreien Alternativen unterscheidet, müssen Sie auch auf andere Möglichkeiten zurückgreifen. Das genaue Baujahr sowie die Nachfrage bei Makler und Verkäufer geben Ihnen eine erste Orientierung zur Wahrscheinlichkeit.
Bei Häusern, die zwischen 1955 und 1975 erbaut wurden, müssen Sie damit rechnen, dass umfassende Asbestsanierungen bis hin zur Entkernung notwendig werden. Lassen Sie sich des Weiteren sämtliche vorhandene Unterlagen zu Fertigstellung und baulichen Maßnahmen aushändigen und achten Sie auf Kennzeichnungen wie „AF“, „NT“ oder „C“, die alle Asbestfreiheit bescheinigen. Rohre mit dem Aufdruck „PA I 3200“ oder der Kennzeichnung „DIN EN 588“ sind asbestfrei. Alle anderen unklaren Materialien aus der oben aufgeführten Stichpunkteliste sollten Sie professionell analysieren lassen.
Wie kann man Asbest messen?
Soll eine Asbestanalyse durchgeführt werden, so muss man sich zunächst für eine von zwei verschiedenen Messstrategien entscheiden. Anwendungsbereich, Vorgehen sowie die Aussagekraft der Ergebnisse unterscheiden sich dabei erheblich. Eine rechtssichere und gefahrlose Probenentnahme ist in beiden Fällen nur einem Sachverständigen oder zertifiziertem Probenehmer möglich. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die beiden Verfahren der Wahl und deren Anwendungsbereiche.
Raumluftanalyse
Eine Analyse der Raumluft (VDI-Richtlinie 3492) wird durchgeführt, um die aktuelle Asbestfaserkonzentration in der Raumluft zu bestimmen. Sie eignet sich sowohl, um festzustellen, ob in einem Wohnraum aktuell eine gesundheitsgefährdende Asbestbelastung vorliegt, als auch zur Erfolgskontrolle nach einer Asbestsanierung. Mit Probenahme-Geräten wird in der Regel 8 Stunden lang Raumluft über einen goldbedampften Kernporenfilter aus Polycarbonat abgesaugt. Währenddessen erfolgt eine Nutzungssimulation für ein aussagekräftiges Ergebnis. Die Filter werden im Labor aufbereitet und die Fasern im Rasterelektronenmikroskop (REM) ausgezählt. Über energiedispersive Röntgenmikroanalyse (EDXA) wird die Asbestart bestimmt.
Materialanalyse
Im Gegensatz zur Raumluftanalyse wird bei der Materialanalyse (VDI Richtlinie 3866 Blatt 5) eine vermutete Asbestquelle direkt untersucht. Auf diese Weise kann auch fest gebundener Asbest detektiert werden, der aktuell noch nicht zu einer Belastung der Raumluft führt. Je nach nachdem, ob das Material homogen oder heterogen ist, werden 1 bis 250 cm³ Material entnommen und in luftdichte Beutel mit Zippverschluss verpackt. Zerstörungsfreie Alternativen sind Kontaktproben auf Klebefilm. In einem aufwendigen Verfahren wird das Material anschließend auf Probehaltern präpariert, organische Bestandteile im Sauerstoffplasma verascht und in einer Sputteranlage mit einer dünnen Goldschicht überzogen. Die eigentliche Analyse der Fasern erfolgt dann analog zur Raumluftmessung mit REM und EDXA.
Alle Asbestanalyse-Verfahren im Überblick
Neben den zuvor beschriebenen standardisierten Verfahren werden oft auch andere Methoden angeboten – teilweise zu deutlich günstigeren Preisen. Damit Sie den Überblick behalten, werden im folgenden Faktencheck alle gängigen angebotenen Methoden unter die Lupe genommen.
Stereo- und Lichtmikroskopie
Für alle lichtmikroskopischen Methoden ist ein Asbestgehalt von mindestens einem Prozent notwendig. Dabei können mithilfe einer Präpariernadel Asbestfaserbündel durch Aufspaltung identifiziert werden. Das Ergebnis sollte strukturanalytisch bestätigt werden. Bei der Stereomikroskopie weisen die verwendeten Auflicht-Lichtmikroskope zwei Objektive auf, sodass durch das Betrachten des Präparats aus zwei leicht unterschiedlichen Winkeln ein räumlicher Eindruck entsteht.
Phasenkontrastverfahren
Phasenkontrast (siehe VDI 3866 Blatt 4) beschreibt eine Abbildungsvariante in der Lichtmikroskopie. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Hellfeld-Betrachtung wird durch einen Phasenring und eine Ringblende ein stärkerer Kontrast im mikroskopischen Bild erzeugt – ohne die Auflösung herabzusetzen.
Polarisationsmikroskopie (PLM)
Die Polarisationtsmikroskopie ist ein Verfahren der Durchsicht-Lichtmikroskopie und erfordert zur sicheren Bestimmung eine aufwendige Präparation, die aber oft weggelassen wird (Dünnschliffpräparat, Glühen, Kunstharzeinbettung). Faserbündel werden anschließend mit unterschiedlich polarisiertem Licht bestrahlt, wodurch sich verschiedene Asbestarten identifizieren lassen.
Röntgenbeugungsanalyse (XRD)
Die Röntgenbeugung ist ein strukturanalytisches Verfahren für gerordnete Strukturen wie beispielsweise Kristalle. Das Präparat wird Cu-Kα-Strahlung ausgesetzt, anschließend werden Beugungswinkel und Intensitätsmuster mit einer Datenbank abgeglichen. Das Verfahren ermöglicht einen eindeutigen Nachweis auf Asbestfasern.
Infrarotspektroskopie (IR)
Diese Methode ist besonders für Chrysotilasbest und Krokydolit-Asbest geeignet. Durch ihren Magnesiumsilkat bzw. Eisen-Aluminium-Silkatanteil weisen sie im Infrarotlicht charakteristische Absorptionsbanden auf. Das Infrarot-Spektogramm wird mit Asbeststandards abgeglichen und ermöglicht auf diese Weise einen sicheren Nachweis der Gefahrstoffe.
Rasterelektronenmikroskopie (REM) mit Röntgenmikroanalysator (EDX)
Mit dem Rasterelektronenmikroskop werden auch kleinste Asbestfasern unter einem Mikrometer sichtbar. Ein Elektronenstrahl tastet das Präparat im Vakuum ab und berechnet das Bild mit enormer Tiefenschärfe und bis zu 300.000-facher Vergrößerung. Mithilfe des Röntgenmikroanalysators (EDX) kann eine Elementverteilungsanalyse zur Unterscheidung verschiedener Asbestarten durchgeführt werden.
Schnellverfahren mit Handanalysegerät
Eine neuere Entwicklung auf dem Gebiet der Asbestanalytik ist ein 1,2 kg leichtes Handanalysegerät. Es kostet einige tausend Euro, bewirbt jedoch eine zuverlässige Asbestanalyse ab einem Asbestgehalt von einem Prozent innerhalb einer Messzeit von 10 Sekunden bei einem ungefährlichen spektrometrischen Messprinzip (NIR). NIR steht für Near InfraRed, das Gerät kann verschiedene Asbestarten unterscheiden.
Asbest-Analyse in Eigenregie: Das müssen Sie beachten
Allgemein ist von einer eigenständigen Entnahme der Proben abzuraten. Einmal ist das Ergebnis vor Gericht grundsätzlich anfechtbar, wenn die Proben nicht professionell entnommen wurden. Des Weiteren können bei der unsachgemäßen Probenahme mehrere Millionen Asbestfasern stoßartig freigesetzt werden, ohne dass Sie dies überhaupt bemerken. Falls die Möglichkeit zur professionellen Probenahme für Sie aus irgendeinem Grund unzugänglich ist, sollten Sie sich zumindest für die Analyse ein anerkanntes Labor suchen. Ein regelmäßig geprüftes Labor mit Qualitätsmanagementsystem erkennen Sie zum Beispiel am DakkS-Logo und den entsprechenden asbestanalytischen Verfahren in der Akkreditierungsurkunde, die Sie auf der Homepage des Labors herunterladen oder anfordern können.
Beim Umgang mit Asbest in Eigenregie sind folgende Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich, aber nicht in jedem Fall ausreichend:
- Tragen Sie zumindest eine FFP2 oder FFP3 Halbmaske oder eine Vollmaske mit P2- bis P3-Filter und Schutzhandschuhe.
- Wechseln Sie unbedingt die Handschuhe, wenn diese kontaminiert sind, bevor Sie danach andere Gegenstände anfassen.
- Befeuchten Sie den Arbeitsbereich mit einmalig verwendeten feuchten Tüchern, nutzen Sie keine Sprühflasche mit Wasser!
- Wenn Sie Baustoffe beschädigen müssen, verwenden Sie das staubärmste Verfahren. Saugen Sie den Arbeitsbereich anschließend mit einem Staubsauger der Klasse H ab.
- Füllen Sie die Probe in vom Labor bereit gestellte Behälter oder in einen luftdichten Plastikbeutel mit Zipp-Verschluss.
So funktioniert der Asbest Test
Haben Sie sich für einen Anbieter entscheiden, stehen Ihnen meistens unterschiedliche Verfahren zur Auswahl. Materialanalysen kosten meist 50 bis 150 €, seien Sie ruhig misstrauisch bei deutlich günstigeren Angeboten. Beachten Sie, dass vom Labor ausgewiesene Preise teilweise noch keine Mehrwertsteuer enthalten. Raumluftanalysen, bei denen sogenannte Monitore zur 8-stündigen Raumluftentnahme verliehen werden, können auch teurer sein, ermöglichen aber eine definitive Aussage zur akuten Gefährdungssituation.
Sie müssen außerdem noch die Quelle(n) finden und untersuchen lassen. Staub-, Klebefilm- und Kontaktproben sind nur sehr bedingt aussagekräftig. Lediglich wenn sich zum Beispiel eine Bodenplatte ablöst und sie den Belag darunter prüfen wollen, oder bei verdächtigen schwach gebundenen Asbestprodukten ist diese Analyseform sinnvoll.
Je nach Labor erhalten Sie ein Probenahmekit mit Anleitung oder lediglich Angaben zum Vorgehen. Fragen Sie bei Unklarheiten unbedingt nach. Erkundigen Sie sich nach der benötigten Probemenge bei Ihrer Asbestform. Je nachdem wie inhomogen das Material ist, wird ein anderes Volumen benötigt, z.B. 250 cm³ bei Estrich, Putzen und Spachtelmassen. Bei sehr homogenem Material reicht bereits 1 cm³ aus.
Halten Sie den Arbeitsbereich mit einmalig verwendeten nassen Tüchern permanent feucht. Verwenden Sie lieber Skalpelle und Pinzetten als Geräte, die viel Staub verursachen. Füllen Sie die Probe luftdicht ab, füllen Sie das Probenahmeprotokoll gewissenhaft aus und versenden Sie die Probe zeitnah.
Entsorgen Sie das kontaminierte Material. Material, das vermutlich mehr als 0,1 % Asbest erhält, wird als gefährlicher Sondermüll eingestuft. Das Ergebnis erhalten Sie bei einer REM/EDX-Analyse in der Regel innerhalb von 7-14 Tagen.
Positives Ergebnis: Was tun?
Was bei einem positiven Ergebnis zu tun ist, hängt von der Asbestart und dem gewählten Verfahren ab. Hat die 8-stündige Raumluftanalyse im Mittel mehr als 1000 Fasern pro Kubikmeter ergeben, sollten Sie sich zeitnah auf die Suche nach der Quelle begeben – so ist es wahrscheinlich, dass dort schwach gebundene Asbestprodukte oder beschädigte fest gebundene Asbestprodukte vorhanden sind.
Weiterhin sollten insbesondere Kinder diesen Bereich des Wohnraums meiden, wenn möglich auch die Erwachsenen. Ist Ihre Materialprobe belastet, so besteht für Sie nicht automatisch eine Pflicht zu Sanierung. Asbestzement und andere fest gebundene Asbestprodukte können im Gebäude verbleiben, sofern sie intakt sind, sie dürfen allerdings nicht bearbeitet, zugebaut oder mechanisch gereinigt werden.
Möchten Sie den Wert Ihres Hauses und ein sicheres Wohngefühl erhalten, sollten Sie zeitnah mit der Planung einer Asbestsanierung beginnen. Schwach gebundene Asbestprodukte sollten schnellstmöglich professionell saniert werden. Als Sofortmaßnahme kann das Abkleben mit Folien und Panzerband sinnvoll sein. Bevor Sie einen zertifizierten Fachbetrieb, wie die Asbestprofis, beauftragen, sollten Sie erwägen, einen Sachverständigen hinzuzuziehen, der gegebenenfalls weitere Asbestquellen aufspürt, sodass Sie nach der Maßnahme garantiert asbestfrei sind. Prüfen Sie auch mögliche Förderungen in Verbindung mit einer energetischen Sanierung.
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