Ihre Experten für die professionelle Asbestsanierung
Sie möchten Ihr Hausdach, Ihre Fassade oder die Garage sanieren und Asbest entfernen lassen? Oder möchten Sie Eternitplatten entsorgen fachgerecht entsorgen lassen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Asbest ist ein gesundheitsschädliches Material und darf daher nur von fachkundigen Personen entsorgt werden. Wir sind ein Fachbetrieb für Asbestentsorgung und verfügen über die notwendige Kompetenz und Erfahrung, um Ihr Problem schnell und fachgerecht zu lösen.
Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und lassen Sie uns Ihr Problem mit Asbest lösen. Wir sind schnell, zuverlässig und garantieren eine fachgerechte Entsorgung.
Kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Beratung und unverbindliches Angebot!
Asbestentsorgung Karlsruhe
Das Wort Asbest ruft bei Ihnen Unbehagen hervor? Gut so, denn nicht ohne Grund ist das Material sei 1993 streng verboten. Leider wusste man früher nicht, dass der Umgang mit Asbest Krebs hervorrufen kann. Dementsprechend häufig findet man die Substanz in älteren Immobilien. Bei Sanierungsarbeiten muss daher zwangsläufig ein Fachbetrieb eingeschaltet werden. Wer hier auf eigene Faust agiert, gefährdet sich selbst und andere Menschen. Bei der professionellen Asbestentsorgung in Karlsruhe geht der Experte mit größter Vorsicht vor und hält darüber hinaus alle gesetzlichen Bestimmungen ein. In diesem Beitrag haben wir wertvolle Informationen zusammengestellt, damit Sie eine Vorstellung davon haben, welcher Aufwand mit einer fachgerechten Asbestentsorgung in Karlsruhe verbunden ist!
Was ist Asbest?
Wenn Privatpersonen oder Firmen eine Bestandsimmobilie kaufen, ist Vorsicht angezeigt. Der Grund: Sie könnte mit Asbest belastet sein! Prinzipiell haben wir es mit einem Silikatgestein zu tun, welches außerordentlich hitzeresistent und belastbar ist. Der Clou: Die langen Asbestfasern lassen sich zu einem elastischen Textil verweben. Das Problem besteht darin, dass die mikroskopisch kleinen Fasern unbeabsichtigt eingeatmet werden können. Dort bohren sie sich in das Lungengewebe und setzen eine dramatische Entzündungsreaktion in Gang. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer irreversiblen Vernarbung des Lungengewebes und Lungenkrebs. Zuerst zeigt sich Kurzatmigkeit. Später, nach etwa zwei Jahrzehnten, müssen viele Betroffene einen Termin beim Onkologen vereinbaren. Zu beachten ist, dass die Asbestose in vielen Fällen tödlich verläuft. Von Zehntausenden Erkrankten sterben etwa 1500 Personen im Jahr. Da Asbest sogar in Spachtelmasse versteckt sein kann, sollte selbst bei normalen Renovierungsarbeiten ein Fachbetrieb zwecks Analyse kontaktiert werden. Nur durch eine kompetente und gründliche Asbestentsorgung in Karlsruhe können Sie sich selber und Ihre Familie angemessen schützen!
Wie erkenne ich Asbest?
Asbest war früher als günstiger Baustoff beliebt. Dementsprechend wurde er häufig eingesetzt. Insbesondere Gebäude, die zwischen 1960 und 1980 entstanden sind, weisen Belastungen auf. Der Grund hierfür liegt darin, dass Asbest besonders vielseitig eingesetzt wurde. Dabei unterscheidet man zwischen „fest“ und „schwach“ gebundenem Asbest. Ist der Stoff schwach gebunden, können mehr Fasern freigesetzt werden und das Gesundheitsrisiko steigt. Ein Beispiel hierfür ist faseriger, schwarzer Bitumenkleber. In Zementplatten hingegen kann man die Beimischungen optisch nicht erkennen. Markennamen geben Aufschluss über das Gefahrenpotenzial. Faserzementplatten mit dem Namen „Eternit“ enthielten vor den 90er-Jahren durchweg Asbest. Ähnlich verhält es sich mit dem Bodenbelag „FloorFlex“. Vorsicht ist gegeben, wenn Zeichen der Verwitterung zu erkennen sind, denn so können vermehrt die giftigen Fasern freigesetzt werden. Es ist besser auf Nummer sicher zu gehen und sich von einem Asbest-Experten in Karlsruhe umfassend beraten zu lassen. Wenn es um die Asbestentsorgung in Karlsruhe geht, kann nur ein Profi adäquat weiterhelfen.
Wo findet man Asbest?
In der Industrie wurde Asbest häufig genutzt, da das Material sehr hitzebeständig ist. Daher findet sich schwach gebundener Asbest (90 %+ Asbestanteil) etwa in Fabriken der verarbeitenden Industrie. Dort wurden etwa Stahlelemente zum Zweck des Brandschutzes mit Asbest ummantelt. Im Privathaushalt findet man den Gefahrstoff an Nachtspeicheröfen und als Teil des Bodenbelags. In Fassaden und Dachplatten, Kabelkanälen oder Blumenkästen ist Asbest fest gebunden. Dies ist jedoch kein Grund zur Entwarnung, denn durch Zug auf Bauelemente oder Verwitterung werden die gefährlichen Fasern früher oder später trotzdem freigesetzt. Dies ist auch dann der Fall, wenn unbedachte Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Bevor Sie also Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie gefährden, sollten Sie stets einen Experten für die Asbestentsorgung in Karlsruhe einschalten. Achtung: Der Asbestprofi muss unbedingt über den erweiterten Sachkundenachweis nach TRGS 519 Anlage 3 verfügen!
Was muss man bei der Asbestentsorgung in Karlsruhe beachten?
Als Laie sollte man sich auf keinen Fall um die Entsorgung von Asbest in Eigenregie kümmern. Als Gefahrstoff bedarf der Umgang einer besonderen Sachkunde. Sie haben sich überlegt, Asbestplatten in versiegelten „Big Bags“ auf der Sondermülldeponie abzugeben? Dann haben Sie hoffentlich auch alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen! Spezielles Equipment muss beschafft werden, was durchaus teuer werden kann. Darüber hinaus darf der Laie prinzipiell nicht mit schwach gebundenem Asbest hantieren. Hier muss immer ein Asbestprofi aus der Nähe die Asbestentsorgung in Karlsruhe übernehmen. Dieser zeigt die Sanierungsarbeiten bzw. den Abriss 7 Tage vorher bei den zuständigen Behörden an. Grundlage ist die Gefahrstoffverordnung (Anhang I, Nr. 2.4, Absatz 4). Wer Asbest im Hausmüll entsorgt oder das Material einfach irgendwo vergräbt, begeht mehr als nur eine Ordnungswidrigkeit. Nach § 326 des Strafgesetzbuches droht eine Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder eine Geldstrafe. Lassen Sie sich mit asbestbelasteten Materialien auf keine Experimente ein, denn der Umgang mit Asbest ist kein Kinderspiel und gehört in die Hände erfahrener Experten in Karlsruhe.
Wie gehe ich mit Asbest bei einem Hauskauf um?
Wer eine Bestandsimmobilie kauft, weiß im Einzelfall nicht, ob diese belastet ist. Der Verkäufer ist jedoch gesetzlich zur Aufklärung verpflichtet! Auch ein pauschaler Ausschluss der Gewährleistung ist in Bezug auf eine Asbestbelastung stets nichtig. Deshalb empfiehlt es sich vor allem bei älteren Immobilien ganz genau nachzufragen. Wurden bereits asbesthaltige Bauelemente entdeckt? Besteht ein Verdacht? Sind weitere Untersuchungen geplant? Wenn sich herausstellt, dass die Immobilie (kern-)saniert werden muss, sollten Sie den Kostenvoranschlag eines Asbestprofis einholen. Im Verkaufsgespräch kann dieser dann dabei helfen, den Preis zu drücken. Eine vollständige Entkernung inklusive Asbestentsorgung in Karlsruhe ist nämlich nicht immer ganz günstig. Möglicherweise können asbesthaltige Bauelemente aber auch versiegelt werden, um ein Austritt von Fasern zu verhindern. Auch gut zu wissen: Mieter, die in Wohnungen leben, in denen Asbest freigesetzt werden, habe einen Anspruch auf Mietminderung. Ein bestimmter Schwellenwert muss nicht beachtet werden.
Die Asbestprofis erledigen Ihre Asbestentsorgung in Karlsruhe
Ihre Gesundheit ist das wichtigste Gut! Zögern Sie daher nicht, sich von den Asbestprofis zum Thema Asbestentsorgung in Karlsruhe beraten zu lassen. Warum gerade wir? Unser Expertenteam verfügt über jede Menge Erfahrung, wenn es darum geht, Asbest aufzuspüren und zu beseitigen. Natürlich verfügen wir auch über alle notwendigen Zertifizierungen und können die Sanierung schnell und fachgerecht durchführen. Sehr gerne würden wir Sie schon bald als Kunden begrüßen dürfen. Im nächsten Schritt nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – entweder telefonisch oder per Kontaktformular. Anschließend vereinbaren wir mit Ihnen einen kostenlosen Ortstermin. Unser Angebot an Sie bleibt selbstverständlich unverbindlich. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!